Ruta 3 Circular

Teror - La Culata - Cruz Hoya alta - Teror

Pfad R3 (Circular Teror – Las Rosadas – La Culata – Los Picachos – Teror)

Dieser Pfad beginnt an der Rückseite der Basilika. Wir nehmen die Strasse Casa Huerta bis zu einem Spielplatz. Genau daneben steigen wir die Treppen und beginnen mit dem Anstieg. Wir überqueren die Landstrasse und nehmen die Treppen, die uns zu einem Zementpfad führen. Wir steigen durch diesen Weg, bis man die Landstrasse wieder erreicht. Nach 200 Meter biegen wir nach links ab und laufen durch die Strasse Isla de Gran Canaria. Wir folgen diese Strasse geradeaus und danach nehmen wir den Weg El Quebradero und schliesslich die Strasse Cuesta de los Estanques. Am Ende des Anstieges erlangen wir die Landstrasse Teror–Valleseco. Genau in diesem Punkt beginnen wir den Abstieg durch einen Weg auf der linken Seite, die uns bis zum Ende der Strasse Las Rosadas führen wird. Jetzt befinden wir uns in der Gegend von La Culata. Zuerst steigen wir durch Zementpfade und später durch einen ungeteerten Weg. Am Ende dieses Anstieges wenden wir uns nach links und beginnen mit dem Abstieg Richtung Teror. Auf dem Weg treffen wir mit der Cruz de la Hoya Alta (Kreuz). Schliesslich und nach einigen Treppen erlangen wir die Landstrasse Teror-San Mateo. Dort biegen wir nach links ab und laufen ca. 250 Meter weiter. Wir erreichen einen ausgeschilderten Abstieg, wo unseres Endziel Teror draufsteht.  

Sehenswürdigkeiten:

Cruz de la Hoya Alta (Kreuz)

Dieses Kreuz befindet sich an der Spitze eines Berges, sichtbar von der Altstadt Teror. Es wurde am 1. Januar 1901 auf diesem Plazt aufgestellt, um den Rutsch ins 20. Jahrhundet zu feiern. Es wurde in der Ortschaft gemacht und danach in Stücke an den Platz gebracht. Im Mai gehen mehrere Einwohner der Stadtgemeinde zu dem Ort, um das Kreuz mit Zweigen zu bedecken (Enramada). Für die traditionelle Gesellschaft bedeutete der 3. Mai einen echten Feiertag und einen Ritus, der am vorigen Tag mit der Enramada eines kleinen Kreuzes an jedem Haustür begann. Danach ging es weiter mit der Enramada von den grösseren Kreuzen auf Wegen und Bergen mit der Anwesenheit von der naheren Nachbarschaft. 

Es handelt sich um ein riesiges Holzkreuz. Das Holz ist dunkel und abgerundet und ca. 3 m hoch. Im Jahr 1999 wurde es zu den Gärten des Bischofspalasts (heutzutage Kulturhaus) umgelegt. In seinem Platz wurde im Januar 2000 ein neues Kreuz aufgestellt. Daher ist sein aktueller Gebrauch nur museal.